Die Staatskanzlei und das Schloss von Schwerin im Hintergrund |
Die pittoreske Ritterstraße |
Blick auf Staatstheater und Staatsmuseum |
Wir aber wandten uns von der Staatskanzlei aus zunächst erstmal gen Norden und erkundeten die Altstadt.
Vom Markplatz aus spazierten wir weiter entlang der Puschkinstraße bis wir die St. Nikolai Kirche, die auch Schelfkirche genannt wurde erreichten. Hier lohnte sich erneut auch in die Kirche hineinzugehen, denn diese ist ein wahres Kleinod barocker Architektur! Insgesamt hielten wir uns übrigens grob an den auf der Website Schwerin.de herunterzuladenden Stadtrundweg.
Wunderbar windschiefes Fachwerkhaus in der Altstadt von Schwerin |
Auf dem Marktplatz mit Blick auf das Rathaus und das Auktionshaus |
Das imposante Kirchenschiff des Doms |
Sehenswert waren auch die wunderschönen Fenstermalereien! |
Der Rundweg führte vom Marktplatz entlang der Puschkinstraße |
Das Justizministerium erinnerte mich sehr an die Architektur von Paris |
Die barocke St. Nikolai- bzw. Schelfkirche |
Die Altstadt von Schwerin war eine wahre Fundgrube alten Fachwerks! |
Nach wenigen Minuten Fußweg entlang der Gaußstraße erreichten wir den Pfaffenteich und schließlich auch die Friedrichstraße mit dem extrem schmalen und sehenswerten Otto Preußler Haus.
Im Bolero in der Mecklenburgstraße entschlossen wir uns mexikanisch zu Mittag zu essen. Meine Fajita war in Ordnung, wenn auch keine Geschmacksexplosion, dafür gab es jedoch eine gute selbstgemachte Limonade.
Gesättigt ging es weiter zur wunderschönen Paulskirche, bevor wir uns erneut gen Zentrum wanden und uns an den etwas anstrengender Aufstieg über eine schmale Wendeltreppe auf den Turm des Doms für zwei Euro pro Person machten.
In der Gaußstraße |
Blick auf den Pfaffenteich und die Büste des berühmten Archäologen Heinrich Schliemann |
Blick vom nördlichen Ufer des Pfaffenteichs auf den Dom und die Friedrichstraße |
Die Paulskirche |
Im schönen Kirchenschiff beindruckte neben der Architektur auch die riesige Orgel! |
Blick vom Turm des Doms auf Pfaffenteich, Innenministerium und Paulskirche |
Blick gen Süden über den Marktplatz bis hin zum Schweriner Schloss |
Dies war dann auch unser letztes Ziel für den heutigen Tag und wie erwähnt umrundeten wir es zunächst einmal zu Hälfte bevor wir uns nach
der Besichtigung des imposanten und teils italienisch anmutenden Schlossgartens einen Kaffee in der Orangerie sowie eine sehr gute Orangen-Curry-Suppe gönnten. Sogar die Sonne ließ sich zum Abschluss und Abschied noch einmal blicken und trug mit dem tollen Schwerin dazu bei, diesen letzten Urlaubstag zu einem gelungenen Abschluss unserer Reise zu machen.
Der weitläufige Schlosspark mit dem Reiterdenkmal Friedrich Franz II. |
Blick auf das Schloss von der Seeseite aus |
Im Inneren des Schlossgartens |
Man fühlte sich fast wie in Italien am Comer See! |
Die Grotte |
Blick auf die Orangerie |
Die Front des Schweriner Schloss erstrahlte am Abend noch einmal für uns in der untergehenden Sonne! |
Am nächsten Morgen brachen wir direkt nach dem Frühstück auf unserer ruhigen Terrasse auf zu unserer
Rückfahrt nach Düsseldorf. Und das war auch gut so, denn aufgrund des dichten Verkehrs sollten wir für die Strecke insgesamt sogar sieben statt der geplanten fünfeinhalb Stunden brauchen.