„Gran Canaria – Un continente en miniatura“

Dieser Ausspruch trifft den Nagel auf den Kopf, möchte man die zweitgrößte kanarische Insel beschreiben. Denn dank der geographischen Lage vor der Westküste von Afrika und des vulkanischen Ursprungs der Insel, findet man dort die unterschiedlichsten Landschaften, Vegetationsformen und sogar meterhohe Sanddünen aus, vom Festland herübergewehten, Sahara-Sand. Darüber hinaus wird so ziemlich jeder Urlaubertyp auf der Insel glücklich – sei es der Strandurlauber, Wanderer oder Wassersportler. So zählt Gran Canaria beispielsweise zu den weltweit besten Windsurfspots.
Begleitet uns bei unserem einwöchigen „Winterurlaub“ im Dezember 2014 und entdeckt mit uns riesige Canyons, Höhlen der Insel-Ureinwohner, pittoreske Dörfer und fantastische Natur und Strände – und das alles bei durchschnittlich 25 Grad Außentemperatur und einem immer noch zum Schwimmen angenehm warmen Meer.
Der einzige Nachteil unserer Reise war, dass eine Woche viel zu kurz ist, um alles auf diesem Miniatur-Kontinent zu entdecken! 🙂

Überblick der Reise

Die Ausflugsziele der einwöchigen Reise auf Google Maps

Grand-Canyon-Look-a-Like, Sanddünen und pittoreske Dörfer

Tag 1+2: Ankunft, Canyons, alte Höhlen und riesige Sanddünen
Tag 3: Wanderung auf den Montana de Tauro und der Hafen von Mogan
Tag 4+5: Stadtbesichtigung von Teror, Arucas und El Roque

Steinwesen im Norden und Entspannung im Süden

Tag 6: Roque Nublo, Pico de las Nieves, Tejeda und Roque Bentayga
Tag 7: Strandtag bei den Dünen von Maspalomas

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