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Kristallklares Wasser im Meer vor Platja Alcudia |
Wie bereits gestern weckten uns die Sonnenstrahlen auch heute und der wolkenlose Himmel sorgte für ein tolles Wetter.
Daher brauchten wir nicht lange, um uns für einen Strandtag zu entscheiden!
Gegen Mittag forderte mich jedoch der stramme Wind beim Windsurfen recht ordentlich und ich wurde auch des öfteren nass. Aber schließlich ist es ja ein Wassersport und wenn kümmert es bei Sommerwetter und einer Wassertemperatur von 24 Grad, ob man mal rein fällt!
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Abendstimmung an einem der Kanäle im Ortszentrum |
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Parasailing in der Bucht von Alcudia |
Am nächsten Tag zog es uns erneut morgens an den Strand, denn wir wollten unbedingt noch Parasailing ausprobieren. Wir hatten Glück, dass wir dies auch noch vor dem Mittag schafften, denn als meine Frau am Fallschirm hing, zogen Gewitterwolken auf und es rumpelte bereits in der Ferne.
Aufgrund des zunehmend schlechter werdenden Wetters entschieden wir uns, am Nachmittag eine Stadtbesichtigung von Arta zu unternehmen.
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Der vom Regen noch nasse Placa del Conqueridor in Arta |
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Hübsche Restaurants und Cafés säumten die Fussgängerzone. |
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Die Bibliothek Casa de Cultura na Batlessa |
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Das Rathaus von Arta |
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Hier ging es hinauf zum Kirchberg. |
Diesen hübschen kleinen Ort kannte ich bereits von meinen früheren Mallorca-Urlauben und ich war gespannt, an was ich mich noch erinnern würde.
Als wir durch die Fußgängerzone schlenderten kamen mir dann tatsächlich einige der Gebäude bekannt vor.
Etwas später spazierten wir hinauf auf den Kirchberg und genossen von dort oben die tolle Aussicht auf den Ort und Umgebung. Das Ganze rundete ein leckerer selbst gemachter Kuchen im Café Sant Salvador im Innenhof der Kirche ab.
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Die Kirche Parroquia d’Arta |
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Diese lange Treppe galt es noch hinaufzusteigen, um auf den Kalvarienberg von Arta zu gelangen. |
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Die Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador oben auf dem Berg. |
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Von dort oben bot sich ein schönes Panorama auf die Stadt sowie die umliegenden Berge. |
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Blick vom Vorplatz in Richtung Ostküste von Mallorca. |
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Die christliche und dank der Mauer ziemlich wehrhafte Kirche war auch bereits eine Moschee in der Vergangenheit. |
Am nächsten Morgen war leider unser Abreisetag gekommen und es war auch mein persönlicher „D-Day“ beziehungsweise der Tag der Entscheidung: Sollten wir es überhaupt schaffen, aus Alcudia herauszufahren und dem Ironman zu entkommen?
Als wir unser Auto gepackt hatten und auf die Straße traten, war alles jedoch nur halb so schlimm, da uns weder Menschenmassen den Weg versperrten, noch die Straßen alle gesperrt waren.
Unser Auto hatten wir am Vorabend bereits auf der anderen Seite der gesperrten Hauptstraße geparkt und somit konnten wir völlig unbehelligt in Richtung Flughafen aufbrechen.
Auch die Rückgabe des Mietwagens und der spätere Rückflug nach Düsseldorf um 15:20 Uhr verliefen reibungslos.
Das alles sorgte dafür, dass die Entspannung dieses tollen Urlaubs auch noch ein paar Tage anhalten sollte!
Christian